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Filmstill aus WORKING GIRLS von Lizzie Borden

Do 16.11.
16:30

  • Regie

    Lizzie Borden

  • USA / 1986
    93 Min. / 35 mm / OmdU

Working Girls

Working Girls: Inspiriert von den Erfahrungen von Sexarbeiterinnen, die Borden während der Dreharbeiten zu ihrem feministischen Kultfilm Born in Flames (1983) kennenlernte, schildertWORKING GIRLS einen Arbeitstag im Leben einer jungen Fotografin, die nebenher in einem Bordell in Manhattan arbeitet. Bordens Blick ist detailreich und fast nüchtern, frei von Sensationslust. Auffallend die kontinuierliche Positionierung von Individuen in einem Gewerbe, in dem die Frage nach den Grenzen zwischen dem Privaten und dem Beruflichen überpräsent ist. (Gaby Babić)

  • Regie

    Stephanie Comilang

  • Philippinen / 2017
    26 Min. / DCP / OmeU

Lumapit Sa Akin, Paraiso

Jeden Sonntag wird Central in Hongkong von philippinischen Hausangestellten besetzt und in eine Art Gemeinschaftsraum verwandelt. Hier entspannen sie sich bei Essen, Maniküre, Gebeten und Tanz. Nur wenn sich die Frauen in großer Zahl versammeln, ist das Signal stark genug, um den Geist Paraiso heraufzubeschwören, der ihre Vlogs, Fotos und Nachrichten nach Hause übermittelt. Der Film stellt Fragen zur Isolation in der Moderne, Wirtschaftsmigration und zur Rolle des virtuellen und urbanen öffentlichen Raumes. (Madhusree Dutta)

Gefördert durch:

  • Logo des BKM (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien)
  • Logo des Programms NeuStart Kultur